Glaubensbekenntnis

Ich glaube an GOTT, den Allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, und an JESUS CHRISTUS, Seinen eingeborenen Sohn, der empfangen ist vom HEILIGEN GEISTE, geboren aus Maria, der Jungfrau, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, abgestiegen zu der Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, sitzet zur Rechten des VATERS in Gemeinschaft des HEILIGEN GEISTES, von dannen Er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten. Ich glaube an den HEILIGEN GEIST, den HERRN und Lebensspender, der wie der Vater angebetet und verherrlicht wird. Ich glaube an die eine, von JESUS CHRISTUS gegründete apostolische Kirche, mit den von Ihm eingesetzten sieben heiligen Sakramenten. Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen, den Nachlass der Sünden, die Auferstehung des Fleisches und das Leben der zukünftigen Welt. Amen!

Das ist das christliche (katholische) Glaubensbekenntnis, welches ich teile und eben bekenne. Warum auch hier, und nicht nur in der Kirche?

Weil es immer wieder Leute gibt, die annehmen, ich würde den Glauben der "Monetären Macht" im Buch teilen (also auch deren Ansicht zu Jesus Christus). Das ist aber nicht der Fall! Siehe mein obiges Glaubensbekenntnis ("Credo"). Oft muss sich ein Autor in die Protagonisten hineinversetzen: und das, was die in meinem Buch über das Christentum und über Jesus Christus selbst sagen (ebenso über die Liebe, die ja nur von und aus Gott ist!) ist nicht, was ich glaube, sondern der pervertierte (also egoistische + menschenzentrierte) Glaube der literarischen Figuren! Deren "Glaube" gleicht einer Anmassung und Rebellion wider unseren Schöpfer, was im Buch ja auch zutage tritt... Das ist so wie bei manchen Schauspielern, die auf "böse" Rollen in Kino & TV abonniert sind: da glauben dann auch viele - Gott bewahre! - dass diese Schauspieler in echt ebenso böse wären :-) Das müssen wir natürlich immer trennen!